Beiträge von dago
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Der letzte hier gelesene Kurs lag bei rund 400 für 2025 - das sollte bei der Bundeszulassungsstelle erfasst sein.
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Nunja - ich habe für 4 Reifen 454.- für die 4 Felgen 568.- und für die 4 Reifensensoren 74,50 bezahlt
dazu kamen nochmal 100.- für den Zusammenbau und das Wuchten der Räder.
Das heisst der komplette Satz lag bei rund 1200.- ....darf ich vermuten, dass der Satz beim "Freundlichen" etwas mehr gekostet hat ?
Gilt das vielleicht als "Argument" ?
Ob die Originalbereifung bei Rückwechsel wieder sensorisch akzeptiert wird, stelle ich mal in Frage.
Das erneute Wuchten verkneife ich mir, sofern kein Räderschaden vorlag - hat bisher immer funktioniert.
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Naja, ich habe keine original Felgen, keine original Reifensensoren .... dafür die original Reifenmarke in anderer Dimension aufgezogen.
Mein Tipp wäre: lasst euch mit der Originalbereifung, die Sensoren beim Reifenhändler auslesen und lasst euch die Werte mitgeben (Links vorne, hinten - Rechts vorne, hinten) und bestellt euch dann Reifensensoren mit den identischen Werten (hatte mir mein Sensorlieferant über Ebay angeboten - scheint also inzw. nichts Ungewöhnliches mehr zu sein).
Dann habt ihr den ganzen Unmus nicht und der Kleine muss sich beim Reifenwechsel nicht mehr umgewöhnen.
Die Sensoren werden dadurch nicht teurer.
Was ich nämlich jetzt nicht weiss, ist, wie sich mein Kleiner verhält (wurde umprogrammiert), wenn ich wieder die Originalräder montiere...... muss ich dann wieder umprogammieren lassen, oder hat er beide Sätze eingespeichert..... ? (ich befürchte Schlimmes...)
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Unten (links an der Mittelkonsole) ist der ODBII-Stecker, dort sollten 12V anliegen.
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Tesla fängt (egal welche Endstromstärke eingestellt ist) sehr langsam an zu laden - an eine "Anfangsüberlastung" glaube ich da eher nicht
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Paderburner - sehe ich anders, selbst mein 2013er Model S war ein erstaunlich ausgereiftes Fahrzeug.
Auch die 3 aktuell genutzen Fahrzeuge von 2017, 2020, 2025 machen keine Probleme und das mit immerhin einer Gesamtfahrstrecke von rund 350.000km.
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George - nun ich "wusste" zwar was mich erwartet, aber von den vielen Bugs war mir nichts bekannt.
So ärgere ich mich nicht über die limitierte Software + GUI (ja, da wusste ich was kommt) - jedoch um so mehr über die Bugs, die diese Software produziert, die für mich mitunter den Nutzwert des Fahrzeugs beeinträchtigen. (z.B. wenn er mal wieder keine Lust hat den Schlüssel zu erkennen, obwohl er die Türen aufgemacht hat....)
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Vermutlich wird es nur in der "Übergangsphase" unterschieden - die künftige KFZ-Ausbildung sollte den E-Schein standardmäßig enthalten.
Im Lander der vorgestrigen dauert es eben wieder mal länger und wird sehr bürokratisch und gewinnorientiert gehandhabt.
Das gibt sich, da bin ich guter Hoffnung.
Ps. meine Ausbildung 1981 war die eines Elektromechanikers, da waren 1000V schon Standard, daher ist mir beim Auto nicht bange, zumal es ausführliche und fest verbaute Schutzmaßnahmen am Fahrzeug gibt.
Mal eben, aus Versehen an 400 / 800V zu kommen, halte ich für völlig ausgeschlossen, sofern es sich nicht um einen Unfallwagen handelt.