Beiträge von George

    Gelbe Fußmatten sind erstaunlicherweise vom Schmutz weniger ein Problem als die Originalfußmatten in schwarz. Man sieht den Dreck viel weniger. Hätte ich nie gedacht.

    Ich schon :) Weil gelbe Matte ist rel. glatter Kunststoff, schwarze Filzmatten hau ich genau wegen der ekeligen Dreckelei (Krausegedenksatz) als Staub- und Fusselfänger aus jedem Auto seit Jahren immer sofort raus. Die kommen dann beim Verkauf im Originalzustand wieder rein ;) .

    Interessant wird es, ob die gelben Matten über die Zeit stellenweise verfärben.

    Die 19er bringen gegenüber den 20ern eigentlich nur etwas mehr Komfort. Die Kontaktfläche der Reifen zur Fahrbahn dürfte identisch sein.

    Neben besserem Komfort geben sie a) eine etwas höhere Reichweite, b) sind sie weniger empfindlich, c) gibt es eine bessere Reifenauswahl und d) sind die Felgen und Reifen auch noch BILLIGER, Philosophisch gesehen e) unterstütze ich ausserdem nicht den Wahn, immer die größtmöglichen Felgen und dann noch größere aufzuziehen. Das hat manchmal schon absurde Außmaße angenommen bei manchen Autos. 19" sind für mich reichlich.

    Gelb darf man aber nur fahren wenn man sich gelbe Fußmatten dazu bestellt! Ich hatte auch eine 10tel Sekunde mit dem Gedanken gespielt (unser Cyberster ist aber rot), und dann als krank verworfen :P Würde mich übrigens auch bei den gelben Fußmatten und den gelb umrandeten Fußmatten interessieren, wie die mit Schmutz umgehen...

    Nach dem Verlust bei Porsche und dann mit dem neuen Chef wird wahrscheinlich gar nichts mehr werden mit dem neuen Porsche Boxster Elektro. Ich vermute das haben sie erst mal komplett begraben. Die bauen jetzt erst mal nur noch Brumm Brumm. Und dann gehen Sie unter wie Nokia und wundern sich, dass sie von nichts gewusst haben. Aber der Kunde wollte doch unsere Elektroautos nicht. Aber vielleicht wollte er die auch nicht, weil die einfach viel zu teuer und dafür viel zu schlecht waren?


    Wie war das bei dem iPhone damals was alle belächelt haben und meinten ein Gerät ohne Tasten nur mit einer Glasscheibe. Das will niemand haben. Das werden sie niemals loswerden und das ist auch viel zu teuer. Der Rest des Geschichte.

    So ist es, und aus deutscher Sicht leider. :( Tatsächlich gibt es gerade auch in der deutschen Industriegeschichte viele Beispiele, die aber zu genau Null historischer Einsicht führen. Siehe die ehemals weltmarkführende deutsche Uhren-, Kamera- und Unterhaltungselektronik-Industrie. Alles tot inzwischen. :rolleyes: Nun also die Autoindustrie. Man kann es nicht besser auf den Punkt bringen als dieser Herr hier.

    In diesem Forum sind ja der ein oder andere finanzstarke Nutzer unterwegs die für einen sportlichen Roadster vielleicht auch 911er Geld hinlegen würden. Außerdem ist der 718 EV ja bis 2027 sicherlich auch offiziell auf der Straße für 100-130k von daher kann ich das nicht unterschreiben.

    Das stimmt wohl. Allerdings weiß ich nicht (und darum ging es mir primär), ob MG mehr als eine Handvoll Cybester für 200.000 € verkauft hätte und (Punkt 2) ob sich das einer der elektrophoben deutschen Hersteller getraut hätte (Antwort: nachweislich nicht) - Viel Rauch um (erst mal) nix.

    Und ich wünsche viel Spaß aber meine Frage bleibt im Raum ob MG den Cyberster faceliften muss weil die ganze Plattform geupdated wird. Ich kenne mich mit Automobillieferketten leider nicht super gut aus, daher wäre es interessant wenn das jemand mit Fachwissen bewerten könnte.

    Ganz grundsätzlich MUSS eine Autofirma das wohl nicht. Zum Beispiel begann die Produktion des Golf I Cabriolet bereits 1979 und wurde bis Ende 1993 (!) fortgesetzt, auch nachdem der Golf I im August 1983 durch den VW Golf II abgelöst wurde. Erst 1993 kam das Cabrio dann auf Basis des Golf III raus.

    Ob das alles im wirtschaftlichen Umfeld des Jahres 2025+ so noch darstellbar wäre, weiß ich allerdings leider auch nicht. :/