Beiträge von George

    Auf der Ursachenforschung bin ich im Forum und sozialen Netzwerken auf viele gestoßen, die Probleme mit der Verriegelung hatten. Wie normgerecht Tesla ist, hast du ja selber gemerkt.

    Im Gegenteil, ich hatte mit Tesla Equipment seit 8 jahren bei keiner Fremdmake die geringsten Problem - wie ich ja geschrieben hatte. Und die Aussage des Tesla Service Centers ihr eigenes, seit 10 Jahren den Teslas bei Auslieferung beiliegendes Mennekes Kabel würde an Teslas nicht funktionieren, ist extrem lachhaft, und könnte man "extrem" steigern würde ich sagen "extremst", da seit 10 jahren millionenfach widerlegt

    Teste mal das Laden an einer anderen Wallbox oder mit einem anderen Typ2-Kabel.

    Wie lang ist dein Typ2 Kabel ?.

    Ich lade zuhause über eine Alfen mit 15 m Kabel und in der Zweitwohnung mit einem 10 m Kabel über eine KEBA.

    Da das Auto im Moment tot ist (andere Geschichte) kann ich gerade nichts testen. Der UMC ("Ladeziegel") hat das Kabel integriert, da kann ich nichts wechseln. Vor dem Ziegel sind vielleicht 3 m Kablel und auch hinter dem Ziegel. An einem anderen 1phasigen Ladegerät von mir mit gleichem Typ2 (ebenfalls an das Ladegerät integriert, gleiche Längen) hat es mit unter 2 kW Laden funktioniert, d.h., der Port hat das Kabel verriegelt und das Auto dann geladen. Ich möchte aber wie alle anderen Elektroautos die ich bisher privat, beruflich oder zum Test seit 8 jahren fahre, den Cybester an meinem Tesla UMC mit 11 kW 3phasig laden. Ich bin mir zu beinahe 100 % sicher, dass das nix mit "dem Kabel" zu tun hat sondern mit der Kommunikation mit dem Ladegerät. Die Begriffe "Kabel" und "Ladegerät" inklusive Kabel dran werden gerne bunt durcheinander gewürfelt. Auch mein Frau hält das Kabel immer für ein Ladegerät (man lädt ja damit) und das Ladegerät für ein Kabel (weil eins dranhängt). Auch geht es nicht um eine kablelose Wallbox (ist für mich eine Ladestation) oder öffentliche Ladestationen, bei denen man andere, selbst mitgebrachte Typ 2 Kabel anschliessen kann bzw in Deutschland muss. BeiTesla UMC, Wallboxen und Destination Chargern sind die Kable immer integriert.

    Du bist der erste von Dutzenden Tesla-Fahrern die ich seit 8 Jahren kennengelernt habe, der so ein Problem schildert. Das Service Center hat dich verarscht, Tesla Typ 2 Stecke sind seit mindestens 2014 normgerecht, Freunde und ich benutzen schon immer problemlos die Mennekes -Kabel und jedes beliebige andere Tyo 2. Vor der Einführung des von der deutsche Industrie zur Behinderung von Tesla erzwungenen CCS Klumpensteckers hat Tesla mit einem sog „modifizierten“ Typ2 überall AC und an den eigene SuC DC geladen, völlig problemlos. Wie gesagt, das Service Center hat dich verarscht.

    Edit: Alleine die Tatsache, dass seit über 10 Jahren Mennekes-Kabel standardmäßig zu den Teslas mitgeliefert werden, beweist, dass du an Quatschköpfe im Service Center geraten bist.

    So, bald geht es heim und ich werde einen Ladeversuch des 12V-Akkus starten. Beim Lesen der Bedienungsanleitung zum Thema bin ich auf diese Passage gestoßen:


    "Wenn das Fahrzeug für einen längeren Zeitraum ohne Abklemmen des Massekabels der Batterie nicht

    benutzt wird, wird empfohlen, das Fahrzeug jede Woche für mehr als eine halbe Stunde zu fahren oder

    im Leerlauf laufen zu lassen, um die Lebensdauer der Batterie zu verlängern."


    Hä, was soll das denn? Bei BEV gibt es keine Lichtmaschine, die nur aktiv ist, wenn der Verbrennungsmotor läuft und nur dann den 12V-Akku nachlädt. Das geht über den Traktions-Akku (woher sonst?) und sollte im Hintergrund auch im Parkmodus laufen, zumindest bis zu einem Mindest-SoC (bei Tesla 20 %). Ist das Copy & Paste Unfug aus Verbrenneranleitungen oder ist mir was entgangen?

    Merkwürdig wäre daran nur, dass nach meinem Kenntnisstand seit 10 Jahren alle anderen Elektroautos null Probleme mit den Tesla-Ladegeräten und Destination Chargern haben.

    Ich habe nichts Negatives von allen anderen AC-Ladern gehört ausser meinen Problemen mit dem Tesla UMC und einem Bericht hier, dass Tesla Destination Charger am Cybester auch nicht gehen. An Tesla kann es eigentlich nicht liegen, weil dort wirklich ALLE Autos problemlos laden - ausser eben offebar der Cybester.

    Ja, mein Agent schien auch nicht begeistert zu sein von meinem Ansinnen. Ich frage mich halt, ob das Tesla-Ladeproblem auch durch Software gelöst werden kann. Wenn ich so nachdenke, dann hate der gerade auf den Markt gekommene Polestar 2 die ersten paar Wochen im Oktober 2020 auch Zicken gemacht mit Tesla-AC-Ladern. Seit einem SW Update geht es problemlos.

    Hallo Cybester-Freunde,


    Wir haben im August unseren XPower übernommen, und neben einem ärgerlichen :( aber sicherlich behebbaren Problem mit dem Entladen des 12-Volt-Akkus (eventuell aufgrund eines defekten Sensors) hat sich ein vielleicht schwerwiegenderes Problem ergeben. X/


    Ich habe zwei Tesla Wallboxen (noch verpackt) und den alten Tesla 11 kW UMC1, mit dem ich seit 8 Jahren an meiner Drehstromdose sämtlich eigenen sowie Test- und Firmenelektroautos erfolgreich lade – diverse Teslas, Mini, BMW, Polestar, Kia etc.

    Nur der MG will nicht und verriegelt nicht mal den Stecker. Wie ich höre, passiert das anderen Cybester-Fahrern auch mit Tesla Destination Chargern, die identisch mit meinen beiden Wallboxen sind.


    Falls nur MG nicht mit Tesla kann, habe ich ein Problem. Der Cybester akzeptiert das 1phasige Polstar-Ladegerät mit 1,6 kW (sollten eigentlich um die 2,3 kW sein…). Heute Nachmittag teste ich mal den Tesla UMC2 rein aus Neugier, weil der kann ja auch nur um die 2,3kW einphasig mit 10 Ampere aus dem Schuko. Ich habe keine Lust an HPC meine Zeit und Geld zu verschwenden und dabei auch noch den Akku zu stressen, anstatt die Kiste mit ein paar Sekunden Aufwand an meine 25 kW Peak PV oder eine Hausspeicher anzuschließen und für 10 Cent/kWh zu laden. Genau dafür habe ich mir ja eine PV zugelegt und die beiden Wallboxen. :thumbdown:


    Es kann ja wohl nicht sein, dass MG nicht mit Tesla AC- Ladern kommuniziert wenn das bei allen anderen mir bekannten Marken völlig problemlos klappt… :cursing: DC-Laden am Tesla-Supercharger war übrigens problemlos bei meinem ersten und bisher einzigen Versuch.

    Hat noch jemand Erfahrung mit diesem Problem? Könnte ein Software-Update helfen?

    Danke schon mal für alle Infos und Tips!

    Vielen dank für die Info , das mache ich jetzt erst mal lieber nicht =O . Ich habe mir ein 12V-Ladegerät vom Nachbarn besorgt und werde heute nach der Arbeit mal sehen, wie ich an den 12V-Akku unter der Haube rankomme. Dazu muss man wohl die Abdeckklappe der Abschleppöse lösen und mit einem Seilzug die Haube öffen. Dann Ladegerät an den 12 V Akku hängen und ein paar Minuten warten. Wenn der 12 V Akku soweit wieder hergestellt ist, sollten die Türen aufgehen und ich den Wagen zum Händler fahren können. Dort ist allrding der MG Mechaniker im Urlaub... Zum Glück :| bin ich dann auch im Urlaub im Südenund zwar mit der Familienkutsche. Wenn alles klapt sehen wir ab Anfang/Mitte September weiter... X/

    OK danke, wenn du schon alles gepostet hast suche ich es mir gerne raus. :thumbup: Kümmern kann ich mich erst nach meinem Urlaub im September darum.