Gute Farbkombo- gut dass du NICHT das rote Verdeck aber die roten Sitze genommen hast.
Beiträge von George
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Das einzige was mich wirklich stört, ist, dass das Auto sich eben nicht mal 24 Stunden offline schaltet und man es nicht mehr erreichen kann per App. Ansonsten bin ich auch sehr zufrieden. Und inzwischen sind es dann auch immerhin schon 4500 km, die ich gefahren habe. Alles fein!
Das scheint mir weiterhin auch angesichts anderer Erfahrungen hier nicht normal zu sein oder an einer eventuell noch nicht entdeckten Einstellung zu liegen.
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Da einige aus Regionen, in denen es doch noch Winter gibt, oder die unfassbarerweise
vielleicht auch mal in derartige Regionen fahren wollen, nun sukzessive auf Winterreifen wechseln, wäre es schon schön, wenn Erfahrungen mit den Reifendrucksensoren geteilt werden. Man hört hier bisher vieles...Gibt es hier jemanden, der sich Felgen/Reifen von Drittanbietern hat aufziehen lassen, also nicht über MG und keine MG-Original-Felgen? Ich hatte mich kurz danach umgesehen, aber die waren plus/minus genauso teuer wie über MG. Dann noch der potentielle Ärger mit den Sensoren, da habe ich es beim Agenten beauftragt.
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Paderburner - sehe ich anders, selbst mein 2013er Model S war ein erstaunlich ausgereiftes Fahrzeug.
Auch die 3 aktuell genutzen Fahrzeuge von 2017, 2020, 2025 machen keine Probleme und das mit immerhin einer Gesamtfahrstrecke von rund 350.000km.
Stimmt! Ich habe öfter gehört, dass die ersten Teslas recht gute Qualität hatten da "Manufaktur", später beim Umstieg auf Massenfertigung nachgelassen haben, und jetzt top sind. Paderburner ist vielleicht ein bisschen Opfer der - gerne von der deutschen Autoindustrie "gesponserten" - Anti-Tesla-Berichte gerade zu Beginn. Das setzt sich in den Köpfen fest. Das Einzige, was man Tesla ernsthaft (als Deutscher) zu Beginn vorwerfen konnte, waren oft (nicht immer!) die Spaltmaße bei ihren Aluminium-Karosserien. Alu ist aber echt schwierig präzise zu formen. In den USA und vielen anderen Ländern interessiert das die allermeisten Käufer auch weniger. Tesla hat schnell dazu gelernt, und die Karossen heute sind top, ich habe an meinem 2024er Y absolut gar nichts gefunden, weder Lack noch innen, noch sonst wo. Natürlich ist die Voll-Alu-Zeit aber bei Y und 3 auch vorbei... Mein Alu-X von 2017 sah so aus, als wäre die Fronthaube nicht verriegelt und ein Fenster musste nachgebessert werden, weil es in der Waschanlage reinregnete. Diese Zeiten sind vorbei, das Niveau ist jetzt astrein.
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I know, aber ich messe den Kleinen gerne an meinem 2017er "Dicken" - da muss er durch 
Software ist (zumindest in meiner Welt) inzwischen ein essentieller Bestandteil der Mobilität, daher reite ich da drauf rum.....

Wir hatten von Anfang 2017 bis Ende 2024 ein X genannt "El Gordo" - "Der Dicke". Seit Ende 2024 haben wir auf ein Y names "El Pequeño"- "Der Kleine" abgerüstet
Diestlich fahre ich ab und zu 2 verschiedene 3er names "Tom" & "Jerry".
Den Unterschied zu guter Software merkt man immer dann am besten, wenn man ein Auto mit schlechter oder gar keiner richtigen Software (z.B. nur "Steuergeräte") hat. Unser Cybester fühlt sich da fast schon wie ein Auto aus dem letzten Jahrtausend an im Vergleich zu den Teslas. Aber das wussten wir ja vorher. Hätte er vernünftige Software und ein Yoke (nur wegen der Screens...) wäre es noch superer. -
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Genau da stösst der "normale" Reifendealer mit Programmierbox an seine Grenzen, da der Kleine immer noch ein Exot ist.
Das "klonen" ist wohl eine inzw. recht gängige Praxis.
Dazu liest man die verbauten Originalsensoren mit einem Anlerngerät aus und schickt die Daten zum Lieferant der neuen Sensoren.
Der programmiert diese Werte in die neuen Sensoren ein und markiert diese, damit man weiss, welcher Sensor wohin gebaut werden soll.
Mein Sensorlieferrant hatte das damals auch angeboten, nur war ich da noch der Meinung, dass es wie in meinen Teslas funktioniert: einbauen - fahren - tut...... so kann man irren.
Wenn man Tesla erwähnt, werden manche sauer und beschweren sich, ob das jetzt ein Tesla Forum ist
. Man muss nicht ständig "Tesla hier - Tesla da" vorbeten, aber man muss anerkennen, dass Tesla einen Riesenvorsprung vor allen anderern von mir bisher gefahrene Marken hat, was das Funzen essentieller Software-Funktionen betrifft. Und dazu gehört inzwischen auch der sorglose, komplett unproblematische Reifenwechsel: Neue Reifen mit neuen Sensoren drauf, losfahren, Auto rafft alles in kürzester Zeit selbst, gut ist. Wenn ich hier von "aufwändigem Programmieren mit Programmierbox"
und "Klonen"
lese, wird mir schwindlig. Das hinkt ja 20 oder 30 Jahre hinter dem Stand der Technik her. 
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eCall ist gut aber wird eben nur im Notfall gebraucht. Wenn es aus technischen Gründen dann nach 8 Jahren nicht geht, dann ist das eben so. Nur das das TÜV relevant ist ist unsinnig. Wenn durch einen Bug im Auto ok. Wenn das Netzt abgeschaltet wird dann nicht. Hier besteht abhängigkeit zu einem Dritten!
"Nur im Notfall" ist gut, fast schon Satire
Habe persönlich mal miterlebt wie ein mit seinem Audi in den Abgrund eines Waldrandes gefahrener Mann durch eCall gerettet wurde. Ich selbst bin auf dem Weg zum Haus eines Freundes in den toskanischen Hügeln an der Stelle vorbei gefahren ohne was zu sehen, mein Freund mit Familie ein paar Minuten vorher auch. Eine Stunde später oder so kam dann die italienische Polizei auf der Suche nach dem Vermissen, eben wegen des von Audi weitergeleiteten eCalls. Sie haben die Stelle auch passiert ohne was zu sehen. Nach einem entspannten Pläuschchen (Italien!) über Tesla haben wir ihnen dann eine eine Vermutung bezüglich einer ungesicherten Kurve am Hang genannt. Siehe da, dort unten hing der Mann dann schwer, aber zum Glück nicht lebensgefährlich verletzt komplett eingeklemmt in seinem Auto hinter Gebüsch und wäre ohne eCall mit hoher Wahrscheinlichkeit dort ums Leben gekommen.
Wie sich herausstellte, war er nur ein paar Minuten bevor wir an der Stelle vorbeikamen verunglückt.
Seitdem unterschätze ich eCall nicht mehr...
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Jetzt wird es lustig: ist es ein Software Bug oder war es ein OTA?

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