Beiträge von George

    Kriechmodus beim Vorwärtsfahren bei mir nur , wenn one pedal drive nicht eingeschaltet ist. Beim Rückwärtsfahren immer.

    Ah, daher weht der Wind! Da wir OPD fahren, gibt's nach vorne kein Wegkriechen. Einen Extra-Knopf zum Ein- oder Ausschalten des Kriechmodus' habe ich bisher nämlich nicht entdecken könne. Rückwärts ist der bei mir wohl immer an....

    Ich habe gerade den Ladeziegel von Tesla getestet, der gibt ja fix das Signal für 13A aus. Da gehen konstant 3,0 kW ins Auto rein. Das Auto selber zeigt 2,3 kW an, bricht aber regelmäßig auf 0,0 ein oder zeigt gar "---" an. Der Strom laut Energymeter bleibt konstant. Ich vermute, daß das Auto intern soviel Strom zieht, daß die Ladeleistung absackt (Zeigt ja nur an, wenn Fahrzeug komplett aktiv ist). Das Signal ist ja einheitlich, egal ob Wallbox, Ladesäule oder Ladeziegel.


    Nachtrag: vielleicht löst ja due Temperaturüberwachung im Schuko-Stecker aus und reduziert den Ladestrom.

    Wenn es die Temperaturüberwachung wäre, müsste das dann Auto nicht mit ca. 2,4 kW starten und erst bei Erwärmung einbrechen? Überdies: der selbe Ziegel (von Polestar) lädt über die selbe Schukodose den P2 meiner Frau und unser Model Y mit 2,4 kW. Ich teste heute Abend trotzdem mal meinen 1phasigen Tesla Ladeziegel und an einer anderen Dose, dann weiß ich zumindet ob wirklich nicht am Ziegel oder der Dose liegt.

    Allgemeiner Befund für moderne Elektroautos und Kriechmodus

    • Die meisten aktuellen E‑Autos geben mehrere Warnstufen aus, reduzieren bei sehr niedrigem Ladezustand spürbar die Antriebsleistung und erlauben oft noch einige Kilometer mit reduzierter Leistung.

    Motorengeräusch braucht man wirklich nicht


    Gangschaltung - warum das technisch Sinn macht

    • Effizienzgewinn: Durch optimales Übersetzungsverhältnis arbeitet der Elektromotor häufiger in seinem effizientesten Drehzahlbereich, wodurch sich Energieeinsparungen von etwa 5–10 Prozent erreichen lassen.
    • Kleinere Batterie oder mehr Reichweite: Die eingesparte Energie erlaubt entweder eine kleinere, leichtere Batterie oder eine entsprechend höhere Reichweite bei gleicher Batteriegröße.
    • Motoroptimierung: Mit mehreren Gängen lässt sich ein Motor leichter auf kompaktere Bauweise und geringeren Stromverbrauch auslegen, weil hohe Drehzahlen gezielt genutzt werden können.

    Äh, ich glaube du und ich verstehen unter "Kriechmodus" etwas ganz Verschiedenes... Mein Kriechmodus ist die fake Nachbildung eines Verbrenner-Automatikgetriebes, das technisch bedingt immer ein leichtes Drehmoment auf die Räder bringt, so dass du an der Ampel auf der Bremse stehen musst. Wenn du dann den Fuß von der Bremse nimmst, rollt ("kriecht")der Wagen ganz von alleine los, ohne dass du Gas gibst. Einige Verbrennerfahrer sind das bei Automatik so gewöhnt und glauben es müsse so sein, so dass sie dieses Verhalten auch bei Elektroautos mit einem Gang (daher keine Automatik, fährt sich aber in erster Näherung so nur ohne Schaltpausen) ebenfalls wollen oder glauben zu wollen. Daher kannst du einen künstlichen Kriechmodus bei vielen Elektroautos einstellen.


    Das, was du beschreibst, ist der von einigen so genannte "Schildkrötenmodus" in dem sich ein Elektroauto sukzessiv von seiner Leistung verabschiedet bei annähernd leerem Akku. Dieser Langsamfahrmodus erlaubt dir zumindest noch kontrolliert auf eine Parkplatz etc. zu rollen.


    Gangschaltungen bei Elektroautos machen (vielleicht) nur in Deutschland Sinn mit seinem Tempolimit von unendlich. Ansonsten lohnen der Aufwand, die potentielle Anfälligkeit bzw. Wartung, die Mehrkosten und das Mehrgewicht keinesfalls den Aufwand im üblichen Fahrbetrieb im Rest der Welt. Porsche macht das. Natürlich. Am Ende fahren dort aber 99 % der Leute 99 % der Zeit im zweiten Gang rum.

    Na deswegen hatte ich das ja mit den 25 bis 30 Minuten geschrieben ;) UND dass Akku-Heizen im Winter manchmal ziemlich sinnbefreit sein kann, wenn man lieber Reichweite als VOLLSTOFF haben möchte,

    Die Frage für mich und vmtl im Kern auch für dich: Wie "intelligent" ist die automatische Akku-Heizung im Cybester? Dazu brächten wir am besten mehrere Leute, die die Kiste mal durch einen Winter (aber nicht in den Tropen!) gebracht haben und / oder, die die intelligente Akku-Heizung mal auf Langstrecke (Jahreszeit vmtl. egal) getestet haben. Vielleicht fahre ich am kommenden WE von Müchen nach wien, da würde ich dann eine ggf. eine Testfahrt draus machen, vielleicht auch auf einer Fahrt von München auf das Stilfser Joch...

    ...Heute habe ich festgestellt, dass ein kräftigeres Treten der Bremse den Wagen z.B. an der Ampel stehenbleiben lässt und man nur durch Drücken des Gaspedals wieder anfahren kann.

    Das war mir neu, denn bei unseren bisherigen Benzinern geht der Motor wieder an und der Wagen fährt los, wenn man den Fuß von der Bremse nimmt.

    Der UNSELIGE Kriechmodus, den man bei Elektroautos so dringend braucht wie ein Motorengeräusch und eine Gangschaltung... :P

    Ah danke! Da ich bei etwas über 60 % angesteckt habe wären es dann richtigerweise 3 Lämpchen gewesen. Heute morgen hat er es bis auf 80 % geschafft, da müssten es 4 Lämpchen gewesen sein. Habe ich nichtt gecheckt, mach ich morgen wieder.

    Bleibt noch die Frage warum der 3phasige 11 kW UMC nicht akzeptiert wird, der bei über einem Dutzend anderer E-Autos verschiedener Marken bei mir bisher problemlos ging, und warum der 2,4 kW Schukoziegel beim MG nur mit noch lächerlicheren 1,6 kW lädt, also nochmal 50 % langsamer, als wäre der Strom auf 7 statt 10 A begrenzt.

    Ich habe noch R31 und kenne weder eine Fehlermeldung der Rückfahrwarnung noch einen Kriechmodus beim Rückwärtsfahren. Wie zeigen sich diese Fehler in der Praxis?

    Na die Fehlermeldung zeigte einfach jedesmal wenn man die den enstsprechenden Assistenten im Menü einschaltet "Rückfahrkollisionassisten nicht verfügber" (o.ä) dauerhaft gelb im Display. Eventuell im Zusammenhang damit entlud sich die 12 Vote Batterie langsam über ein paar Tage mehrfach, bis zum 12 V Akku Tod (also leer, nicht kaputt) Ich könnte auch schwören, dass ich bevor ich den Wagen deswegen in die Werstatt brachte bzw. bringen lies, wo dann die SW 34 aufgespielt wurde, dass das Auto beim Einlegen des Rückwärtsganges nicht einfach langsam losgefahren wäre ohne Drücken des Strompedals ("Kriechmodus"). Nach vorne ist alles beim alten - Auto fährt erst wenn ich aufs Pedal drücke.

    Seit der V 34 ist die Fehlermeldung weg und der 12 V Akku scheint zu halten... Ich muss die Werkstatt nochmal fragen, ob sie noch was anderes gemacht haben, der Experte war bei Abholung schon in Feierabend.

    Hallo liebe Freunde des rasenden Roadsters,


    zumindest im Moment will unser Cyberster XPower nicht mit 11 kW 3phasig am Tesla-UMC laden - Ladeport wird gleich orange, Kabel verriegelt nicht. Also Ladenotziegel 1 phasig Schuko hervorgeholt und geladen. Das funktioniert. ABER nur mit 1,6 kW statt mit den erwarteten 2,4 kW, wie bei allen anderen E-Autos die ich mit deisem Ziegel bisher Schuko-geladen habe. Beim Ladeport leuchten 3 Lämpchen grün: zwei rechts und eins links. Sollten das nicht 4 Lämpchen symmetrisch um den Port herum sein? Deutet das auf ein Problem mit dem On-board-Lader hin, das es vielleicht auch nicht möglich macht über den UMC 3phasig zu laden?


    Bin für jeden Hin weis dankbar bevor ich mich (wieder...) beim Händler melde.


    Edit sagt: ich teste nachher mal AC Laden mit dem Typ 2 Kabel öffentliich, DC am Supercharger ging bisher dreimal problemlos.

    Notladeziegel von MG hab ich bei ebay für ca.120 Euro gekauft. Alles top. Benutze ich ständig, da keine Wallbox.

    Dann gleich meine Frage: Welche Ladeleistung siehst du über Schuko? Mein MG will nicht über 1,6 kW, obwohl es 2,4 kW sein müssten, wie bei allen anderen E-Autios die ich bisher über Schuko geladen jabe (1o A x 240 V).