Miese Ladeleistung Schuko

  • Hallo liebe Freunde des rasenden Roadsters,


    zumindest im Moment will unser Cyberster XPower nicht mit 11 kW 3phasig am Tesla-UMC laden - Ladeport wird gleich orange, Kabel verriegelt nicht. Also Ladenotziegel 1 phasig Schuko hervorgeholt und geladen. Das funktioniert. ABER nur mit 1,6 kW statt mit den erwarteten 2,4 kW, wie bei allen anderen E-Autos die ich mit deisem Ziegel bisher Schuko-geladen habe. Beim Ladeport leuchten 3 Lämpchen grün: zwei rechts und eins links. Sollten das nicht 4 Lämpchen symmetrisch um den Port herum sein? Deutet das auf ein Problem mit dem On-board-Lader hin, das es vielleicht auch nicht möglich macht über den UMC 3phasig zu laden?


    Bin für jeden Hin weis dankbar bevor ich mich (wieder...) beim Händler melde.


    Edit sagt: ich teste nachher mal AC Laden mit dem Typ 2 Kabel öffentliich, DC am Supercharger ging bisher dreimal problemlos.

    XPower MY24 - Diamond Red - Black &Red Alcantara

    bestellt: 17.03.2025 - geliefert : 07.08.2025

  • Ah danke! Da ich bei etwas über 60 % angesteckt habe wären es dann richtigerweise 3 Lämpchen gewesen. Heute morgen hat er es bis auf 80 % geschafft, da müssten es 4 Lämpchen gewesen sein. Habe ich nichtt gecheckt, mach ich morgen wieder.

    Bleibt noch die Frage warum der 3phasige 11 kW UMC nicht akzeptiert wird, der bei über einem Dutzend anderer E-Autos verschiedener Marken bei mir bisher problemlos ging, und warum der 2,4 kW Schukoziegel beim MG nur mit noch lächerlicheren 1,6 kW lädt, also nochmal 50 % langsamer, als wäre der Strom auf 7 statt 10 A begrenzt.

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    Einmal editiert, zuletzt von George ()

  • Ich habe gerade den Ladeziegel von Tesla getestet, der gibt ja fix das Signal für 13A aus. Da gehen konstant 3,0 kW ins Auto rein. Das Auto selber zeigt 2,3 kW an, bricht aber regelmäßig auf 0,0 ein oder zeigt gar "---" an. Der Strom laut Energymeter bleibt konstant. Ich vermute, daß das Auto intern soviel Strom zieht, daß die Ladeleistung absackt (Zeigt ja nur an, wenn Fahrzeug komplett aktiv ist). Das Signal ist ja einheitlich, egal ob Wallbox, Ladesäule oder Ladeziegel.


    Nachtrag: vielleicht löst ja due Temperaturüberwachung im Schuko-Stecker aus und reduziert den Ladestrom.

    MG Cyberster XPOWER Andes Grey - Model Y LR

    Renault Zoe R110 wird von der besseren Hälfte gefahren

    2 Mal editiert, zuletzt von Christoph ()

  • Die grünen Lämpchen um den Ladeport zeigen den Ladestand des Akkus an: 0 - 25 % => 1 Lämpchen, 25 - 50 % => 2 Lämpchen usw.

    Da sind wir wieder bei Anleitung und Männer 🤪

    VG Michael 8)

    MG Cyberster X-Power, Medal-Silber, best. 24.02.25, Übergabe 24.04.25

    BMW i4 M50, 10/2022, Mineralweiß Metallic

    SLK 230K, 12/1997, Designo Hellgrün

    Mini Cooper, 03/2021, rot, sowie E-Roller, Horwin SK3, 12/2022

  • Ich habe gerade den Ladeziegel von Tesla getestet, der gibt ja fix das Signal für 13A aus. Da gehen konstant 3,0 kW ins Auto rein. Das Auto selber zeigt 2,3 kW an, bricht aber regelmäßig auf 0,0 ein oder zeigt gar "---" an. Der Strom laut Energymeter bleibt konstant. Ich vermute, daß das Auto intern soviel Strom zieht, daß die Ladeleistung absackt (Zeigt ja nur an, wenn Fahrzeug komplett aktiv ist). Das Signal ist ja einheitlich, egal ob Wallbox, Ladesäule oder Ladeziegel.


    Nachtrag: vielleicht löst ja due Temperaturüberwachung im Schuko-Stecker aus und reduziert den Ladestrom.

    Wenn es die Temperaturüberwachung wäre, müsste das dann Auto nicht mit ca. 2,4 kW starten und erst bei Erwärmung einbrechen? Überdies: der selbe Ziegel (von Polestar) lädt über die selbe Schukodose den P2 meiner Frau und unser Model Y mit 2,4 kW. Ich teste heute Abend trotzdem mal meinen 1phasigen Tesla Ladeziegel und an einer anderen Dose, dann weiß ich zumindet ob wirklich nicht am Ziegel oder der Dose liegt.

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  • Update: Also das kleine einphasige Tesla Ladegerät lädt an der selben Schuko-Dose den Cybester mit den erwarteten, 2,3. kW. Das Polstar Ladegerät macht am Cybester nur 1,6 kW, aber am Tesla Model Y und am P2 jeweils 2,3 kW. Bin etwas ratlos -aber was soll's. Zumindest kein permanentes Problem beim Cybester sondern abhängig vom Ladeziegel. Den 11 kW UMC von Tesla frisst er immer noch gar nicht.

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  • Der von Tesla ist fest auf 13A eingestellt. Bei Tesla findet die Reduzierung der Ladeleistung über das Auto statt. Der von Hyundai war einstellbarauf 8A, 10A und 12A. Wenn das Auto 2,3 kW anzeigt, zeigt mein Energymeter 3,0 kW an. Der Rest sind Systemverluste. Das Auto ist ja komplett an, wenn man den Wert ablesen kann. Mit Licht aus und Lüftung aus, sind es 2,5 kW. Ist halt die Frage, was der Polestar Ziegel als Wert ausgibt. Könnte man am Tesla testen, denn dort kann man den Ladestrom nur so weit hochstellen, wie er vom ICCB vorgegeben wird. Wenn ich jetzt rechne 1,6 kW + 700 Systemverlust (Differenz von 2,3 und 3,0 kW) komme ich auf 2,3 kW bzw. 10A. Wäre zumindest plausibel.

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  • Ah danke! Da ich bei etwas über 60 % angesteckt habe wären es dann richtigerweise 3 Lämpchen gewesen. Heute morgen hat er es bis auf 80 % geschafft, da müssten es 4 Lämpchen gewesen sein. Habe ich nichtt gecheckt, mach ich morgen wieder.

    Bleibt noch die Frage warum der 3phasige 11 kW UMC nicht akzeptiert wird, der bei über einem Dutzend anderer E-Autos verschiedener Marken bei mir bisher problemlos ging, und warum der 2,4 kW Schukoziegel beim MG nur mit noch lächerlicheren 1,6 kW lädt, also nochmal 50 % langsamer, als wäre der Strom auf 7 statt 10 A begrenzt.

    Meine Minnie lädt 3-phasig (Tesla Wallbox) mit 9,8 kW, 1-phasig mit (Tesla Ladeziegel) mit 2,6 kW. Ich versuche Jahreszeit abhängig so lange wie sinnvoll, Überschuss von meiner PV Anlage zu praktizieren. Mich nervt nur, das der Cyberster die im Fahrzeug eingestellte, auf 6A reduzierte Ladeleistung nicht beibehält, sondern eigenmächtig wieder auf 16A hochregelt. Hat noch jemand das Problem?