Mein XDrive braucht mind. 2kWh mehr
Beiträge von eba
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Man könnte auch beim MG eine solche Funktion implementieren, z.B. durch Öffnen des Kofferraumdeckels.
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Ich fahre garnicht bei Regen
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Bei tesla kann man auch durch das öffnen der hinteren Türe den Ladeport entriegeln (oder durch druck auf den FOB)
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Man muss den Druck, dem Gewicht und die Breite des Reifens gegenüberstellen.
Ich hatte am Samstag eine lange Ausfahrt, bekam aber meinen Verbrauch kaum unter 170WH/km.
Das bei < 50km/h Im Schnitt.
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Mein Cyberster zeigt normalerweise einen Reifendruck um die 2,5bar an, abhängig von der Umgebungstemperatur. Bei AT von 36° werden auch schon 2,6 bar angezeigt. Wenn es dann im Herbst kühler wird, welchen Luftdruck stellt ihr Euch ein? Gelernt haben wir ja schon in der Fahrschule, das 0,2 bar mehr als vom Hersteller empfohlen besser sei.
P.S. von Tesla bin ich sogar 3 bar oder noch einen Tick mehr gewohnt.
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Ich kenne die Tesla SuC von meinem Model S her. Wenn mal Langstrecke ansteht und man mehr als 1x laden muss, wird hat ein Abo abgeschlossen und man lädt für um die 40-45ct, abhängig vom Standort und Tageszeit. Dann kann ich europaweit meinen Cyberster laden.
p.s. mein Model S lädt noch kostenlos.
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Physik lässt sich einmal nicht überlisten. Der Luftwiderstand steigt im Quadrat zur Geschwindigkeit. Der Grund, warum sich das beim Verbrenner weniger extrem auswirkt, ist, daß er bei höherer Leistung in einen deutlich besseren Wirkungsgradbereich kommt oder anders Rum gesagt, je langsamer man mit einem Verbrenner fährt, umso größer wird der Anteil der Energie, die nutzlos als Wärme über den Kühler abgeführt wird.
Der Luftwiderstand steigt kubisch, d.h. um die doppelte Geschwindigkeit zu fahren braucht man die 8-fache Leistung, dadurch steigt der durch den Luftwiderstand induzierte Verbrauch im Quadrat zur zurückgelegten Strecke.
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Das erinnert mich an meine Fahrt im Tesla Roadster in 2011. Zuerst ging es über München nach Mailand, zu dem ersten internationalem Tesla Roadster Treffen zudem Elon Musk anläßlich einer Tesla Store Opening eingeladen hatte.
Von dort ging es weiter Richtung Spanien bis nach Murcia, wo wir die Teilnehmer der ersten elektrischen Weltumrundung mit Louis Palmer trafen. Über Luxemburg mit einem Besuch bei der UN ging es wieder nach Hause. Über 5000km und das ohne Schnelllader. Meist wurde nur mit 32A einphasig geladen.
Wie einfach ist das mit dem Cyberster geworden. Einfach losfahren. Laden geht überall.
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Mit weiter steigender Ladeleistung, zur Zeit ist man bei > 400kW macht das AC-Laden immer weniger Sinn. Wenn man etwa €2000 für den Bordlader rechnet, ist das eine Menge Geld. Genug für 25.000km Laufleistung.
Vor Allem würde der Verzicht auf einen Bordlade, das Kühlsystem des eAutos weniger belasten und das Systemdesign wesentlich vereinfachen, d.h. billiger machen.
Zu Hause in meiner Garage bräuchte ich nur ein externes Ladegerät für 4 eAutos, wobei es meinem PV-Speicher eigentlich völlig egal sein müsste, ob ein internes oder externes Speichersystem mit Strom versorgt wird.