4 x 235er ohne Rotationsbindung .... und ich habe vor, diese eintragen zu lassen - weil es Sinn macht.
Wenn die eine ABE für den Cyberster haben, brauchst Du sie nicht mal eintragen lassen. Spart aber den Ausdruck im Handschuhfach.
4 x 235er ohne Rotationsbindung .... und ich habe vor, diese eintragen zu lassen - weil es Sinn macht.
Wenn die eine ABE für den Cyberster haben, brauchst Du sie nicht mal eintragen lassen. Spart aber den Ausdruck im Handschuhfach.
FrankF: Ob das mit "Originalsensoren" anders funktioniert zweifle ich mal an - auch die haben ziemlich Sicher andere Adressen, als die, welche ab Werk auf dem Kleinen sind - ABER ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Allerdings ist es fraglich ob man den Anlernprozess mitbekommt, wenn der Reifentausch beim Händler passiert.
Die Passage aus dem Handbucht kenne ich (habe es 300km probiert) - daher habe ich mich zu der Aussage verleiten lassen: das Handbuch lügt - du kannst gerne Bescheid geben, falls ich mich irren sollte.
Wenn ich nochmal umsteige oder Ersatz benötige, werde ich geklonte Sensoren nutzen - 2 Sorgen weniger....
@skynet: Meine Felgen haben keine ABE für den Cyberster (Fahrzeug zu exotisch und schon garnicht für den Kurs) - allerdings entsprechen Sie den technischen Vorgaben für dieses Fahrzeug - d.h. es wird eine Einzelabnahme geben.
Alles anzeigenNaja, ich habe keine original Felgen, keine original Reifensensoren .... dafür die original Reifenmarke in anderer Dimension aufgezogen.
Mein Tipp wäre: lasst euch mit der Originalbereifung, die Sensoren beim Reifenhändler auslesen und lasst euch die Werte mitgeben (Links vorne, hinten - Rechts vorne, hinten) und bestellt euch dann Reifensensoren mit den identischen Werten (hatte mir mein Sensorlieferant über Ebay angeboten - scheint also inzw. nichts Ungewöhnliches mehr zu sein).
Dann habt ihr den ganzen Unmus nicht und der Kleine muss sich beim Reifenwechsel nicht mehr umgewöhnen.
Die Sensoren werden dadurch nicht teurer.
Was ich nämlich jetzt nicht weiss, ist, wie sich mein Kleiner verhält (wurde umprogrammiert), wenn ich wieder die Originalräder montiere...... muss ich dann wieder umprogammieren lassen, oder hat er beide Sätze eingespeichert..... ? (ich befürchte Schlimmes...)
Danke für die nützlichen Hinweise, hilft sicherlich einigen hier. Dennoch muss ich für mich selbst sagen: Ich will mich um diesen ganzen Schmontz nicht kümmern müssen, nicht mal ansatzweise. Meine anderen Elektro-Autos machen das seit 10 Jahren ohne dass ich einen Gedanken an die Drucksensoren verschwenden muß. Manchen gefällt sowas (ist gar nicht böse gemeint), mich nervt das weil unnötig und schlecht bzw. nicht zeitgemäß umgesetzt.
Manchen gefällt sowas (ist gar nicht böse gemeint), mich nervt das weil unnötig und schlecht bzw. nicht zeitgemäß umgesetzt.
Was meinst Du? Ich habe die Winderkompletträder bei MG bestellt und montieren lassen und alles funktioniert problemlos. Beim letzten Auto habe ich mir Felgen und Reifen zusammengestellt und von ATU montieren lassen inkl. RDKS Sensoren Anlernen.
Wer das selbst macht, muss halt wissen, was er macht. Nach meinem Verständnis ist das, MG da umgesetzt hat, zeitgemäß.
2025 Reifensensoren extern anlernen zu müssen ? - da war ich der Meinung, das lange hinter mir zu haben - zeitgemäß ist das sicher nicht.
Das konnte schon mein erster Tesla von 2013 besser.
2025 Reifensensoren extern anlernen zu müssen ? - da war ich der Meinung, das lange hinter mir zu haben - zeitgemäß ist das sicher nicht.
Das konnte schon mein erster Tesla von 2013 besser.
skyynet. DAS da meine ich
Das ganze externe "Anlernen", selbst wenn es rel. problemlos geht (meist...) ist ein alter Hut aus den 1990er Jahren. Egal wer wo wie die Reifen mit Sensoren drauf tut, ob ich daheim, der Reifenhändler oder das Autohaus, man muß seit mindestens 2013 (s.o.) gar nichts anderes machen als loszufahren und Auto und Sensoren kabbeln das unter sich aus, fertig.
Es gibt Bastler, die sich gerne mit den Innereien beschäftigen und eine rel. problemlose externe Programmierung für bequem und fortschrittlich halten (ist mir recht) aber ich gehöre nicht dazu. Ich möchte und kann Reifen wechseln genau so wie zu der Zeit als es die Sensoren noch gar nicht gab, solange Auto/Reifenhändlerdie die Sensoren wenn nötig mitbestellt bzw. mir das auf Reifen.com
im Paket mitangeboten wird.
Wenn sensorenlose Systeme wie z.B. von Polestar noch verfeinert werden könnte, indem sie die Druckdifferenz errechnen (das müsste doch gehen
), ware das am allerschönsten... Das beste Teil ist bekanntlich das, das nicht mehr benötigt wird.
skyynet. Das beste Teil ist bekanntlich das, das nicht mehr benötigt wird.
Ich bin seit 1980 auf unseren Strassen unterwegs, hab mir nur einmal einen Nagel in den Reifen gefahren. Ich habe so gesehen nie diese Luftdrucküberwachung benötigt. Ich kann locker drauf verzichten.
Ein Kumpel hat einen neuen Suzuki Swift, sein Drucksystem bringt regelmäßig Fehlermeldungen, die gar nicht da sind oder überhaupt relevant sind. Ist das jetzt die neue Technik? Ich finde, hier hat die Autolobby ganze Arbeit geleistet und Dinge ins Auto zur Pflicht gebracht, die die meisten nicht brauchen und nicht wollen.
Gruß Stefan
Ich hatte erst letzten Samstag wieder eine Schraube im Reifen,
Reifenhaendler hat das hier in 15 Minuten geflickt, wie wir das immer machen.
Nach ca. 2 km hat der Sensor sich auch wieder eingestellt. Ist aber der Originalreifen und Sensor.
Dieses Jahr schon das dritte mal eine Schraube im Reifen.
Ueber die Jahre gesehen immer einmal im Jahr.
Das ist ziemlich viel! Bei meiner Frau und mir alle paar Jahre, vielleicht 3- oder 4-mal in 10 Jahren. Allerdings wurden meine Reifen und die meiner Frau an verschiedenen Orten mehr Opfer von Vandalismus (z.B. REINGEDREHTE Schrauben in die SEITENWAND) als Opfer natürlicher Umstände.
Zu sagen „Hab‘ ich seit 1980 noch nie oder nur einmal gebraucht" ist ein bisschen so wie sich nicht anzuschnallen, weil man noch nie einen Unfall hatte.
Wahr ist aber auch folgendes: Wenn es darum geht, vor Platten zu warnen (ist mir mal auf der AB passiert), reicht normales ABS, das die Reifenumdrehungen misst in Verbindung mit entsprechender Software. Zusätzliche Hardware ist nicht nötig. Die Sensoren, die bequemerweise den genauen Luftdruck messen (und auch guterweise, da sie schleichenden Luftverlust rechtzeitig ohne häufigen, bei BEV ansonsten sinnlosen Stop an der Tanke), haben uns sozusagen die Amis eingebrockt. Dort gibt es so gut wie keine Kompressoren an den Tanken, und wenn es mal einen Bezahl-Kompressor gibt, hat dieser keine Druckanzeige…. Du pumpst also einfach auf Verdacht rein - was der Ami sowieso nicht präventiv macht bevor der Reifen auseinanderfliegt, außer VIELLEICHT einige, wenn der Reifen offenkundig platt ist. Höherer Spritverbrauch? Egal. Schwammiges fahren? Sowieso egal, soll die Fahrwerkselektronik regeln. Höherer Verschleiß? Pah, Reifen kosten dort ein paar 10 Dollar das Stück (und sind auch genauso „gut“). Dann (Achtung jetzt) zeigt ihm der Luftdrucksensor im Reifen den Druck an... Also im Grunde gibt es diese aufwändigen Sensoren, weil man es dem Ami und den Tankstellen dort nicht zumuten kann und zutraut, Luftdruckmessgeräte zu besitzen und korrekt zu verwenden
Edit sagt: Für BEV-Faher gibt es mit den Sensoren allerdings zum ersten Mal etwas mehr Mehrwert im vergelich zu ICE-Fahrern: Sie ersparen einem das ansonsten sinnlose Anfahren von Tanken nur zur Luftdruckmessung oder die Anschaffung eines Meßgerätes für daheim.
Zwei Mal in gut 40 Jahren.
Das erste Mal 1983 bei einem Opel Ascona A, hinten rechts beim Rechtsabbiegen an einer Ampel. Die Luft war schlagartig weg und der Wagen zog sofort massiv nach rechts. Ein RDKS brauchte ich da definitiv nicht mehr.
Beim zweiten Mal war's 2015 mit einem Astra J auf der Autobahn bei der Ausfahrt aus einer Baustelle, wieder hinten rechts. Das aktive RDKS bestätigte den Druckverlust ungefähr eine Sekunde, nachdem mein Popometer mir den Druckverlust hinten rechts gemeldet hatte.
Für Leute mit weniger sensiblem Popometer - und ich schätze mal, das werden die allermeisten sein - ist ein RDKS extrem sinnvoll. Vorausgesetzt, man weiß, was bei einem Druckverlust die richtige Reaktion ist.
Aktive RDKS mit Sensoren sind passiven definitiv überlegen. Letztere neigen prinzipbedingt häufiger zu Fehlalarm und werden dann im Ernstfall eben nicht ernst genommen.