Alles anzeigenPaderburner: Die meissten Supercharger sind inzw. V4 und die haben lange Kabel - lang genug für den Kleinen (habe ich schon probiert)
UND seit 2013 habe ich nur ein einziges Mal erlebt, dass eine Säule Probleme gemacht hat (lud langsam)
Teslas Ladenetz ist das Beste, was ich bisher erlebt habe - das hat mit "Bock" nichts zu tun
shot: mit der Tabelle kann ich nicht wirklich viel anfangen
ist das ein Vergleich mit Berücksichtigung der Ladeleistung, oder der Anzahl Standorte, die Anzahl der Ladesäulen pro Ladepunkt, wie alt ist die, was soll "Renault" bedeuten ?
Durch die Nutzung der SUC´s spare ich mir sämtliche Ladekarten, weiss dass genügend Ladesäulen da sind, weiss wieviele davon frei sind, weiss ganz genau was es kosten wird, kann mir sicher sein, dass diese funktionieren und sie sind für mich, auf meinen Routen, Ideal platziert.
Da ich täglich meine Tesla-App für die Solaranlagen, Powerwalls und Fahrzeuge nutze, habe ich auch da keinerlei Mehraufwand.
Prinzipiell:
Ich hab keine Ahnung, warum gegen Tesla eine derartig untergründige Abneigung vorherrscht - wäre diese Firma nicht gewesen, wo stände die E-mobilität heute ?
Oder ist es weil deren CEO mitunter einen an der Waffel hat ? (Was hat das mit den Produkten zu tun ?)
Im Gegenzug dagegen werden gerade deutsche Modelle hierzulande wie der Teufel gekauft - sch...egal ob es Dieselskandale, Kartellabsprachen, geplante Obsoleszenzen und Lobbyismus bis zum Exzess gegeben hat.
Das verstehe wer will, ich tu es nicht, nicht einmal im Ansatz.
Wow, der gesamte Text könnte von mir stammen einschließlich dem Teil zu PV und der Fahrzeugverwaltung (Ich verwalte in der App mein privates Y sowie 2 Firmen 3er und ein Firmen X) und Verwunderung über Doppelmoral zu Dieselbetrügern etc. etc. etc... Vielleicht habe ich eine gespaltene Persönlichkeit und schreibe ab und an unter meinem Zweitnamen...
Ich habe seit Anfang 2017 auch genau einmal
erlebt, dass ein Supercharger minimal gezickt hat, einmal ab- und wieder anstecken und gut war. Bei viele hunderten Ladevorgängen von Nordnorwegen bis Kroatien und Süditalien, von Paris bis Prag. Ich erwarte das nächstes Jahr in Spanien ebenso (12. August!) . Das habe ich bei keinem anderen Anbieter so erlebt. Ganz abgesehen davon, dass man sich – wie du schreibst, diesen ganz Karten- und verqueren Tarif-Quatsch bei Tesla komplett spart (na ja, als Nicht-Tesla-Fahre brauchst du die Tesla-App, aber die ist zumindest höchst einfach und funzt) , anstecken und gut ist. Da kommt auch das von Anbieter zu Anbieter immer unterschiedliche und nicht zuverlässig AutoCharge nicht mit, obwohl es sicher ein richtiger Schritt ist. Es nervt aber, dass mich da jeder einzelne Stromanbieter in Verträge zwingen will. Ich will das bei Verbrennern auch nicht, dass ich gezwungen bin, z.B. immer bei Aral zu tanken, weil ich sonst das Doppelte und Dreifache zahlen muss (wir reden beim Strom nicht wie bei Benzintankkarten von 1 oder 2 Cent hin oder her). Geht’s noch?
Der Wert des Tesla-Ladenetzwerks aufgrund seiner Güte wird von allen Nicht-Tesla Fahrern (gerne befördert durch Nicht- bis Desinformation deutscher Öllobby Medien wie Focus und BI) seit Jahren komplett unterschätzt. Ja, man KANN heute mit allen modernen Elektroautos kreuz und quer durch Europa fahren – mit Tesla konnte ich das mit der Familie schon vor über 8 Jahren, und ich kann es heute noch einfacher, bequemer und rel. kostengünstig, besser als mit jeder anderen Marke. Wir habe zurzeit zum Model Y noch einen Polestar 2, mit dem wir auch Reisen z.B. nach Norddänemark unternommen haben, ohne ins Schwitzen zu geraten, und wie schaffen uns jetzt ohne große Bedenken einen Cybester an. Unseren Miet-ID3 in Nordnorwegen haben wir übrigen auch desöfteren on Tesla-Superchargern geladen - die App hatten wir ja.
Übrigens hat Musk nicht nur die Elektromobilität wie wir sie heute erleben ermöglicht (trotz tw. absurder Dauerhetzte in fast allen deutschen Medien), sondern – und da bin ich beruflich persönlich direkt betroffen – auch die Raumfahrt revolutioniert (wieder: nicht von den üblichen Medien ablenken lassen). ULA hat vor 15 Jahren für den Start eines unserer Satelliten >250 Mio US$ verlangt, daher konnten wir nur alle 10 Jahre oder so eine entsprechend teuren Satelliten starten. Musks SpaceX verlangt heute grob um die 60 Mio US$. Wir haben unter anderem deswegen die Satelliten kleiner und billiger machen können (lohnt sich bei irren Startkosten nämlich nicht), SpaceX hat in den letzten 12 Monaten 6 Stück für uns auf 3 Raketen gestartet. Das war dann immer noch deutlich billiger (und zuverlässiger) als ULA vor 15 Jahren für einen Start verlangt hat. Das hat viel bis alles mit Musk zu tun, und das geht jetzt erst richtig los, das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange.
P.:S: „Renault“ verstehe ich auch nicht.