Habe den Bericht heute auch gelesen. Merkwürdig und ein Jahr zu spät. Die Kritik an den minderwertigen Innenraummaterialien kann ich nicht teilen. Habe schon in einem 3-4x so teurem Mercedes Cabrio meines Zahnarztes gesessen und vielleicht war das echtes Wildleder und kein Dinamica - anders angefühlt hat es sich nicht. Da hat jemand versucht, ein Haar in der Suppe zu finden. Was man meiner Meinung nach zu Recht kritisieren kann: Verdeckte Bildschirme, Mängel an der Software. Was man schwer kritisieren kann: Wie viel Gegenwert es hier für den Preis gibt. Das muss der Journalist bei aller Kritik aber auch dezent zugeben.
Beiträge von skyynet
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Ich hatte den Anbieter meiner Wallbox DaheimLader Touch Pro angeschrieben, wie es mit Plug & Charge gemäß ISO 15118-20 aussieht und habe die Info erhalten, dass deren App Click2Charge mit der Wallbox dies in 2026 unterstützen wird.
Hilft uns aber nicht, weil MG schlichtweg den Standard nicht unterstützt. Schade, dass MG bisher die Chance nicht nutzt, aus dem bereits sehr guten Auto ein noch besseres zu machen (und damit meine ich nicht nur diese Thematik). Genau dafür sind die chinesischen Anbieter doch eigentlich bekannt, durch Softwareupdates tolle neue Funktionen fix zu implementieren.
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Abspielen nach Alphabet ist bei Alben mit Übergängen blöd. Eigentlich dachte ich, so einen Fehler kann man doch gar nicht übersehen.
Ich weiß auch nicht, woran sie der MG stört. Es sind auch zu viele. Habe meine Dateistruktur nach Buchstaben, dann Künstler und darunter Alben geordnet. Seit es CDs gibt, habe ich diese und später als MP3 digitalisiert. Habe auch alles mit Jaikoz ordentlich vertaggt und auf ein einheitliches ID Verfahren gebracht. Funktionierte seit 30 Jahren in verschiedenen Autoradios, PDAs, Smartphones. Nur der MG zickt. Da es leider quasi keinen Support gibt, werden sie das auch kaum strukturiert nachvollziehen und beheben, wie bei anderen Herstellern üblich.
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Ich habe keinen Zeittarif. Dabei wird für einen festen Zeitraum abgeschaltet. Kenne ich von Nachspeicherheizungen aus dem Ferienhaus in den 70er Jahren. Hier geht es um eine regelbare Verbrauchseinrichtung. Die wird vom Netzbetreiber im Falle einer potenziellen Netzüberlastung auf maximal 4,2 kW reduziert. Sie läuft entsprechende weiter, aber mit reduzierter Leistung.
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Ja klar.
Geregelte Verbraucher -> geringes Netzentgelt
Ungeregelte Verbraucher -> volles Netzentgelt
Klar hängt die WB so am gleichen Hausanschluss, aber ist eben für den Netzbetreiber ein Nachteil, weil er diese nicht in einem Engpass runter regeln kann und somit anders in seiner Netzplanung berücksichtigen muss und im Worst Case das Netz entsprechend stärker ausbauen muss. Genau deswegen zahlst du mehr. Was spricht aber dagegen, die WB durch den Netzbetreiber steuerbar zu machen und dann an den WP Tarif zu hängen?
Laut Netzbetreiber dürfen nur regelbare Verbrauchseinrichtungen am Wärmestromzähler angeschlossen werden. Es besteht ein Bestandsschutz, aber bei Anschluss eines neuen Verbrauchers müssen alle am Wärmestromzähler angeschlossenen Verbraucher regelbar sein.
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Die einfachste und übliche Lösung für die Regelung ist ein Schütz vor der Wärmepumpe. Warum sollte die WB nicht angesteuert werden können, auch wenn die WP Bestandsschutz haben sollte?
Neue Wärmepumpen sind regelbar. Der Netzbetreiber kann diese von der Leistung her auf maximal 4,2 kW drosseln. Diese Leistungsreduzierung kann für max. 1h pro Tag erfolgen und wir durch ein Zusatzmodul am Smart Meter gesteuert. Auch Wallboxen sind regelbar.
Finde ich ja grundsätzlich gut. Nur ergibt es überhaupt keinen Sinn, eine Wallbox ungeregelt an den Hausstrom anzuschließen, weil der ungeregelte Anschluss an den Wärmestrom nicht erlaubt sein soll. Für den Netzbetreiber ist die Wallbox so immer noch ungeregelt. Nur für mich hat es die Konsequenz, dass ich mehr zahlen muss.
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Schade. Genau das sind die Details, die hätten besser sein können.
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Ich habe keinen zeitbegrenzten Wärmestromtarif und somit 24/7 Verfügbarkeit. Es geht bei mir nur darum, dass berechtigte Geräte betrieben werden. Bei mir ist seit 15 Jahren eine Wärmepumpe angeschlossen. Damals waren diese nicht regelbar. Würde ich jetzt eine regelbare Wallbox an den Wärmestrom anschließen, wären beide Geräte nicht regelbar, da halt die WP nicht regelbar ist.
Was so lächerlich ist: Ich muss die Wallbox jetzt am Hausstromzähler betreiben, wo sie auch nicht regelbar ist. Für den Netzbetreiber ist die Belastung der Leitung identisch. Für den Stromtarifanbieter wäre der Betrieb am Wärmestromzähler in Ordnung. Mit solchen gesetzlichen Details macht man den Betrieb von Elektroautos unnötig unattraktiver.
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Das Problem ist nicht die Wallbox, sondern deren Anschluss. Musste ein halbes Jahr warten, dass sich ein Elektriker erbarmt hat, meine anzuschließen. Selber darf ich ja nicht, da diese vom Netzbetreiber genehmigt werden muss (22 kW, 11 kW müssen nur gemeldet werden vom Elektriker). Die gesamte Verkablung habe ich selbst gemacht (Unterputz).
Der absolute Wahnsinn sind völlig unsinnige Vorschriften. Ich habe für Hausstrom und Wärmestrom (Wärmepumpe) separate Smart Meter und wollte die Wallbox an den Wärmestrom anschließen, da 50 % günstiger. Mein Tarifanbieter war damit einverstanden. Mein Netzbetreiber hat dies abgelehnt, weil die Wärmepumpe nicht regelbar ist. Jetzt hängt die ungeregelte Wallbox am Hausstrom statt am Wärmestrom. Für den Netzbetreiber gibt es keinen Unterschied, da zum Haus ja nur ein Kabel führt. Für mich kostet die kWh nun 31 statt 23 Cent.
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Yep. Ich kann als cyberster verbinden. Alle Werte werden ausgelesen. Nur eben beim SOC nur 1/100.
Android.
Okay, dann habe sie es in der Android App offensichtlich richtig implementiert und in der iOS App nicht. Danke für die Konkretisierung.