Na ja, dass man den höheren Verbrauch bei höherer Geschwindigkeit beim Verbrenner nicht so merkt, liegt in erster Linie am generell sehr bescheidenen Wirkungsgrad. Da ohnehin nur 20 % der Energie für den Vortrieb genutzt werden, macht eine Verdopplung des Energieverbrauchs durch die höhere Geschwindigkeit dann unterm Strich halt nur 20 % Mehrverbrauch. Einfache Mathematik.
Beiträge von Paderburner
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Es gibt Gestalter und es gibt Bedenkenträger.
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Verbandstasche mit Warnwesten und Fußmatten - sogar mit "Cyberster" Stickerei - bekam ich auch dazu.
Und noch eine Flasche Wein.
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- Was ist bei einem stationären Pufferspeicher anders als bei der Batterie im BEV? Technisch betrachtet nichts.
- Wer immer einen vollen Akku im Auto haben will, kann das entsprechend einstellen, auch wenn man z.B. früh morgens mit 100 % SoC in Urlaub fahren möchte.
- Erfolgreiche Versuche zeigen, dass die Laststeuerung kein Problem ist. Das Sytem ist erheblich flexibler und schneller als jedes System mit z.B. Gaskraftwerken. Auch minimale Schwankungen im Netz können ausgeglichen werden.
- Rechtliche und steuerliche Entscheidungen können Anreize schaffen, an dem System teilzuhaben.
- Und nebenbei sind auch die Ladeverluste deutlich geringer als beim AC-Laden.
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Haben eure Agenten eure Cybester eigentlich für euch zugelassen?
Logisch. Und nachträglich erfolgreich die 3000 € (netto) Rabatt mit MG verhandelt. Ich hatte bereits am 20.12.24 bestellt.
Gibt halt auch gute.
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Wer will oder kann schon eine 50.000 € teure DC-Ladestation daheim hinbauen vs. einer 500 € Wallbox?
Es gibt jetzt schon DC-Wallboxen, die mit fast allen BEVs bidirektionales Laden ermöglichen.
Ich vermute, dass diese Technik künftig vermehrt gefördert wird - sinnvoll ist sie sowieso, um die (hoffentlich bald) Millionen von privaten BEV als Speicher für Strom zu nutzen. Dauert vielleicht noch drei bis fünf Jahre, bis die Politik das auch kapiert. Zumindest die vernünftigeren Leute ...
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Es gibt von Gerd Bremer eine interaktive Google-Maps-Karte, in der alle bekannten Ladepunkte in Deutschland eingetragen sind, an denen man für weniger als 50 ct/kWh ad hoc laden kann, also ohne App, RFID-Karte und sonstige vorherige Anmeldung:
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Die 80 ct musste ich in der Schweiz berappen, am Seedammcenter.
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Sowas macht man auch nur bei 4 % SoC.
Und teuer war's auch noch (umgerechnet 80 ct/kWh) ...
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Auf meiner Grand Tour of Switzerland hatte ich auf den ca. 4300 km einen Durchschnittsverbrauch von 14,86 kWh/100 km.
Größte Distanz zwischen zwei Ladestopps waren 435 km, für die der Wagen von 81 % SoC auf 4 % SoC verbraucht hat. Das entspricht bei 100 % SoC 565 km Reichweite.
Insgesamt (nach 5700 km) liege ich zurzeit bei 15,31 kWh/100 km - inklusive Ladeverlusten.
Übrigens: Bei SoC von knapp 30 % geht der RWD noch 216 km/h.
Sowohl mein Peugeot e208 als auch das Smart ED4 Cabrio haben mehr verbraucht.
Ich meckere nicht über zu hohen Verbrauch.