Beiträge von Paderburner

    Ich habe mich mal mit der Thematik aus beruflichen Gründen auseinandergesetzt.


    Dabei bin ich auf eine Theorie des amerikanischen Psychologen A. Gregorc gestoßen. Er sagt, dass wir konkrete oder abstrakte Informationen aufnehmen und diese systematisch oder assoziativ verarbeiten. Daraus ergeben sich - je nach persönlichen Präferenzen - vier grundsätzliche Denkstiltypen:

    - konkret-systematisch: oft nicht besonders kreativ, arbeitet gerne mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen (Ikea-Regal Schritt für Schritt nach Anleitng aufbauen

    - abstrakt-systematisch: neigt manchmal zum Perfektionismus, arbeitet meist sehr gründlich, braucht aber oft mehr Zeit (sortiert alle Teile und studiert Bauanleitung intensiv vor dem Zusammenbau des Ikea-Regals)

    - konkret-assoziativ: arbeitet intuitiv, geht eigene Wege, mag keine Vorschriften (baut das Ikea-Regal ohne Anleitung zusammen, macht dabei Fehler und schimpft dann über Ikea)

    - abstrakt-assoziaitiv: oft emotional und einfühlsam, oft wenig Interesse an Technik (baut Ikea-Regal nicht selbst zusammen sondern lädt Freunde zum "Helfen" ein, die mit ihrem Lieblingskuchen verwöhnt und den neuesten Geschichten von gemeinsamen Bekannten unterhalten werden)

    Wir alle sind natürlich Mischtypen mit unterschiedlich starken Ausprägungen der vier Denkstile.


    Nach mienen Erfahrungen tendieren Jungen und Männer eher zur konkreten Wahrnehmung, Mädchen und Frauen eher zu abstrakten. Und: Je höher die Intelligenz, desto stärker verwischen diese geschlechtstypischen Unterschiede. ;)

    Bei Waschanlagen achte ich darauf, dass die Autos von einem Mitarbeiter per Hochdruckreiniger vorab gereinigt werden. Dadurch wird sehr wirkungsvoll verhindert, dass in den Bürsten der Waschanlage haftende Schmutzpartikel den Lack zerkratzen.

    Ansonsten: Alles zu, Spiegel einklappen und durch. Nach der Wäsche gehe ich zu Hause dann noch mit einem weichen Lappen an die Stellen, die von der Waschanlage nicht so richtig gereinigt werden, z.B. um die Spiegel, Rückleuchten, Schriftzüge, Marken-Logo usw.

    Das Verdeck trocknet nach meiner Beobachtung sehr schnell. Ein paar Kilometer nach einem Regenschauer kann man schon wieder offen fahren.

    Allerdings würde ich das Verdeck auf jeden Fall schließen, wenn das Auto am Ende der Fahrt abgestellt wird, damit es noch richtig durchtrocknet.

    "Fahre mich in die Straße, Nummer in Ort!" funktioniert bei mir meistens. Das funktionierte bei meinen Vorgängern in der Regel auch.


    Was ich beim Cyberster nicht gut finde, ist, dass er mir dann oft vier Alternativen anbietet und ich die passende auswählen (nennen) muss. Das ist oft schwierig, weil sie im linken Bildschirm mit recht kleiner Schrift angezeigt werden und nicht immer eindeutig erkennbar ist, welche davon meinem Ziel entspricht.