Richtig, ein Pass hat bestimmt keine 200 oder mehr km. Aber wenn wir den ganzen Tag fahren, also mehrere Pässe hintereinander wird es vielleicht spannend
oder es gibt eben nicht auf dem Pass eine Mittagspause sondern dort wo man laden kann.
Dass hier kein falscher Eindruck entsteht. Ich bin beim E-Auto zwischenzeitlich tiefen entspannt. Die ersten Wochen war die Umstellung vom Verbrenner auf EV schon seltsam.
Ich fahre ja schon 2 1/2 Jahre mit dem i4.
Zwichenzeitlich komplett entspannt. Liegt auch an der funktionierenden Ladeplanung vom BMW
Einfach mit SOC 100 % auf Langstrecke und der Rest macht die ladeoptimierte Routenplanung.
Im Gegensatz zum BMW kannst du beim Cyberster keine unterschiedliche SOC für den Zielort, am Ladepunkt und für Zuhause oder Arbeit einstellen.
Damit kann man herrlich spielen. z.B. wenn man am Zielort nicht laden kannst, stellst eben ür den Zielort einen SOC 50 % ein und alles ist gut.
Und als größtes Handicap gibt es keine ladeoptmierte Routenplanung.
ARP hilft im Moment auch nicht weiter, da der Cyberster noch nicht integriert ist.
Ausweichen auf den MG 4 X-Power wäre eine Interims Lösung (gleiche Batterie), aber solange keine direkte Verbindung zwischen Auto und Software besteht, macht dies für mich keinen Sinn.
Die Ladeplanung wird dann ja nicht auf den Verbrauch angepasst.
Fazit:
Einfach fahren und ein bisschen Nachdenken wann man und wo man Alden muß.
Der MG ist für mich nur ein Drittfahrzeug. Da kann man bestimmte Negative Punkte (Habe ich schon vor der Bestellung gewußt) in Kauf nehmen. Wenn ich mit dem Wagen dauernd und viel Langstrecke fahren müsste dann hätte ich mir den Cyberster nicht gekauft.