Für den Cyberster werde ich keine Winterräder anschaffen. Erstens gibt es noch 2 weitere Fahrzeuge mit Winterrädern, zweitens gibt es immer weniger Schnee, und drittens auch Sommerreifen können im Winter auf trockener Straße fahren.
Zudem kann man dem Cyberster das Salz etwas ersparen ....
Bei den hiesigen "Wintern" ist die Notwendigkeit für "echte" Winterreifen immer weniger gegeben. Da ich aber auch bei annähernd winterlichen Bedingungen fahren und nicht z.B. durch einen überraschenden leichten Schneefall ausgebremst werden möchte, bekommt der Cyberster als unser einziges Auto im Herbst Ganzjahresreifen verpasst.
Ganzjahresreifen haben bei den hier im Winter meist herrschenden Wetterbedingungen oft Vorteile gegenüber Winterreifen, die nur bei wirklich winterlichen Bedingungen besser sind. Und dann bleibt der Cyberster in der Garage.
Sehe ich auch so, in unserer Gegend gibt es keinen Winter, max. etwas Schneestaub.
Da der BMW Winterräder und der Mini von einer Frau auf Allwetter-Reifen steht, wird der MG auf Sommerräder bleiben und nur gefahren wenn die Witterung passt.
Spannend ist nur wie sich die Reifen vom MG unter 10 Grad Plus verhalten.
Der SLK ist ab diesen Temperaturen fast nicht mehr fahrbar.
Ich bin den ganzen Winter - mit Winterreifen - bei allen plus und minus Temperaturen und auch auf Schnee problemlos überall durchgekommen.
Auch auf festgedrücktem Schnee in den Bergen.
AWD und breiten Winterreifen sei Dank.
Ich bin den ganzen Winter - mit Winterreifen - bei allen plus und minus Temperaturen und auch auf Schnee problemlos überall durchgekommen.
Auch auf festgedrücktem Schnee in den Bergen.
AWD und breiten Winterreifen sei Dank.
Wolllte dir gerade aus vollem Herzen zustimmen, nur- breitere Reifen sind im Winter eher kontraproduktiv.
Auf Schnee? Wie das?
Auf Schnee? Wie das?
"Prinzipiell gilt für Winterreifen das Gleiche wie für Sommerreifen. Doch auf Schnee und Schneematsch fährt die schmalste Dimension 195/65 R15 ein gutes Stück sicherer als die breiteren Kollegen: Vor allem das Anfahren, aber ebenso die Seitenführung in der Kurve sind besser. Auch die Aquaplaning-Gefahr bei Schneematsch fällt geringer aus.
Wer sich für Breitreifen entscheidet, sollte außerdem prüfen, ob damit auf dem Auto noch Schneeketten montiert werden dürfen. Denn breitere Felgen sind dafür oft nicht geeignet. Und man sollte nachrechnen: Schmale Reifen sind günstiger. Im hier behandelten Fall liegen zwischen schmal und extrabreit etwa 85 Euro – pro Stück!"
Spannend, danke!
(Wenn auch hier der Teufel im Detail liegt, wie die sich teils widersprechenden verschiedenen Tests zeigen.)
Das mit den schmalen Reifen gilt eigentlich nur für nassen Schnee / Wasser, da so der Reifen nicht so schnell aufschwimmt (der Klassiker: BMW i3 auf "Trennscheiben").
Bei Schnee sieht das etwas anders aus.
Schnee gibt es in gefühlt unendlich vielen Aggregatzuständen - je kälter es ist und der Schnee "trockener" wird, desdo sinnvoller ist auch hier die grössere Breite der Reifen, da so das zusätzliche Profil im Schnee mehr Grip aufbauen kann.
Auf Schnee objektive Vergleichtests zu fahren ist fast ein Ding der Unmöglichkeit, da sich dessen Beschaffenheit ständig ändert.
Auf blankem Eis ohne Abrieb, ist es dann schlussendlich egal, da helfen nur Spikes und auch möglichst viele.
Für Winterbereifung könnte man auch auf die 19“ Räder wechseln. Das wäre wahrscheinlich günstiger?
Mein Agent sagt es gehen nur 20 Zöller. Ob ich ihm das glauben soll?
