Hast du beim Fahren mit offenen Verdeck nicht mal die Hand nach oben in den Fahrtwind gestreckt und danach an den Holmen gegriffen?
Beiträge von Christoph
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Das ist ja der Sinn eines Pressefahrzeugs. Die können ja nicht jedem Youtuber ein Neufahrzeug hin stellen und danach als gebraucht verkaufen.
Was mich genau bei diesem Exemplar wunderte, diese Tasche, wo die Verdeckverriegelung eingreift, war voller Fett. Bei meinem ist das nicht so und ich denke, daß das nicht so sein sollte, denn dort langt man gerne mal hin und hätte dann die Finger damit voll. Dort sind auch keine Geleitflächen und die Rolle, wo der Riegel eingreift, ist gelagert. Das wollte ich zum Thema Qualitätssicherung erwähnen.
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Hat dieser Artikel mir auch gerade bestätigt.
Auf meinem Focus hatte solche Felgen. Nach 10 Jahren sahen die echt schlimm aus und da waren Sommerreifen drauf. Ich weiß aber nicht, wann das anfing. Aber nur da wo plan gedrehtes Alu drunter war. Die Feuchtigkeit zog von den Kanten her darunter, weil dort eine Schwachstelle für den Klarlack ist.
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Gehe stark davon aus, dass die Felgen "wintertauglich" sind, sonst reklamiere ich das im Frühjahr!
Das wird sich erst nach Jahren zeigen, wenn Salzwasser die kleinste Beschädigungen, z.b. durch Steinschlag, unter den Klarlack zieht. Wie mir mal ein Reifenhändler erklärte, betrifft das im Prinzip alle Felgen keine Grundierung unter dem Klarlack haben und das sind alle Felgen, die nach dem schwarz lackieren abgedreht wurden und dann mit Klarlack lackiert wurden. Auf dem glatten Alu halt dieser nicht optimal.
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Und schwups hat mich die freundliche Dame vom Bestellservice angerufen und nach dem Abstand gefragt
Man sollte doch meinen, daß die die Maße mittlerweile in ihrem System haben sollten.
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Hat der Carmaniac nicht bemängelt, daß das Loch zu groß wäre und die Dichtung dadurch nicht richtig abdichtet? Ich kann das so jetzt bei nicht erkennen, aber wäre vielleicht eine Möglichkeit, daß Feuchtigkeit eingedrungen ist und der Sensor spinnt.
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Da das Teil über 70 Euro kostet und keine aktuellen Werte liefert, belassen ich es dann da ein, daß ich bei mir nur die nachzuladenden Prozente einstelle, wie ich bei den anderen Fahrzeugen den Zielprozentwert, und meine Regelung macht den Rest wie gehabt.
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Es wird damit argumentiert, daß sich hinter Karosserieteilen Hochvoltkabel befinden können, die bei der Demontage nicht beschädigt werden dürfen. Sicher muss auch der Arbeiter Kenntnis darüber haben, wie man das System deaktiviert, damit es im Falle einer Beschädigung nicht knallt. Nachvollziehen kann ich das schon, aber dafür sollte der kleine Schein reichen. Man bedenke aber, daß in dem Stundensatz nur ein sehr geringer Anteil für die eigentliche Arbeit anfällt, für die der Schein benötigt wird. Die Kosten für Werkstatt, Werkzeuge, Buchhaltung usw. Fallen ja eh an.
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integriert im ioBroker.
Ist der in iobroker direkt integrierbar oder wieder über Umwege, wie bei iSmart, was ich nicht hinbekommen habe. Wie verbindet der sich und ist der beim Laden aktiv oder immer?
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Es geht doch nicht darum, ob man für gute Leistung bereit ist mehr zu bezahlen, sondern ob es gerechtfertigt ist, daß der gleiche Mitarbeiter für die gleiche Leistung 50% teurer ist, wenn das Auto einen Elektroantrieb hat. Es steht außer Frage, daß die Kosten für den E-Schein auf die Kunden, für die er erforderlich ist, umgelegt wird und daß die Werkstatt das gleiche kostet, sich wenn die Wartungsarbeiten geringer werden. Aber sind 140 Euro für einen Lackierer gerechtfertigt? Rechnet man mal die oben geschätzten 4000 Euro für den Schein durch den Aufpreis, dann hat die Werkstatt diese bereits nach 30 Arbeitsstunden wieder drin und ich bezweifle, daß der den ganzen großen E-Schein braucht, der ihn dazu befähigt unter Spannung zu arbeiten (Fehlersuche am eingeschalteten System, öffnen des Akkus). Und wenn man jetzt noch bedenkt, daß in diesen Stundensätzen die Kosten für Lackierkabine, Buchhaltung und Lohnfortzahlungen enthalten sind, beträgt der Aufschlag mehr als 100% auf den eigentlichen Stundenlohn des Mitarbeiters.
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