warum muß man das Piepen von der Parkhilfe nach vorne jedes Mal einschalten.
Wenn genau das von Hause aus ausgeschaltet ist, finde ich das super!
So unterschiedlich können Ansichten und persönliche Bedürfnisse sein.
warum muß man das Piepen von der Parkhilfe nach vorne jedes Mal einschalten.
Wenn genau das von Hause aus ausgeschaltet ist, finde ich das super!
So unterschiedlich können Ansichten und persönliche Bedürfnisse sein.
Doch doch, siehe erster Absatz in "Modellgeschichte" und weiter unten in "Ladegerät": https://de.wikipedia.org/wiki/Renault_Zoe
Zitat
Ab Werk haben alle Versionen des Zoes ein integriertes Ladegerät mit dem Namen Chameleon Charger. Dieses nutzt dabei die Induktivität des Elektromotors als DC-DC-Wandler und ermöglicht das Aufladen der Akkus mit Leistungen je nach Version von bis zu 22 kW bzw. 43 kW AC.
ebenda
Die ersten Renault Zoe mit Continental-Antriebsstrang konnten auch bis zu 43 kW dreiphasig laden.
Nee, schwarz is nix. Ist nie wirklich sauber.
British Racing Green, das wäre eine Alternative gewesen!
Kannst beruhigt sein: Die deutsche Ausführung lädt dreiphasig mit bis zu 11 kW.
So unterschiedlich sind die Menschen ... Ich freue mich riesig darauf, bei bestem Cabrio-Wetter offen und entspannt die grandiosen Pässe auf der Grand Tour of Switzerland zu geniessen!
Schon mit unserem kleinen e208 hat uns die Reise zum Lago Maggiore über den Gotthard-Pass viel Freude bereitet. Mit dem MG wird das sicher nochmal ein ganz anderes Erlebnis.
Beim Tritt auf die Bremse werden weit höhere Verzögerungswerte ausschließlich per Rekuperation erreicht als beim One-Pedal-Drive. Der Grad der Rekuperation ist dabei vom Fahrzeugmodell abhängig. Prinzipiell dürfte die Regel gelten: je mehr Leistung die E-Motoren liefern können, desto stärker können sie das Fahrzeug per Rekuperation verzögern.
Ich bin sicher, dass du bergab auf den Alpenpässen deiner Heimat die mechanische Bremse nicht brauchen wirst. Das ging sogar mit dem klenen Peugeot e208. Entspannter bin ich noch nie einen Pass rauf und wieder runter gefahren.
Schneller als jeder menschliche Fahrer reagieren elektronische Notbremsassistenten, die immer besser werden und inzwischen in jedem Fahrzeug serienmäßig eingebaut werden (müssen).
Statt immer mit über dem Bremspedal schwebenden Fuß zu fahren, halte ich eine vorausschauende Fahrweise für erheblich sinnvoller. Aufmerksam die Situation, die vor einem liegt, lesen erspart Notbremsungen. Ich habe inzwischen mehr als eine Million Kilometer auf meinem persönlichen Tacho und war nur extremst selten zu einer Notbremsung gezwungen. Wenn ich entspannt und vorausschauend unterwegs war, kein einziges Mal. Auch nicht wegen spielender Kinder, unaufmerksamer Radfahrer oder anderer Verkehrsteiönehmer, die wer weiß wo mit ihren Gedanken waren.
Ich halte es sogar für kontraproduktiv, wenn der Fuß, der eigentlich entspannt auf dem Fahrpedal liegen sollte, dauernd angespannt über dem Bremspedal schwebt und in dem Moment, wo er schnell und mit ausreichend Kraft reagieren soll, eben das nicht kann, weil die Muskulatur verkrampft ist. - Wenn wir schon beim Ausmalen von Schreckensszenarien sind.