Beiträge von Wartender

    Bei Otto-Motoren Ist schon so wie Christoph schrieb,

    je weiter die Drosselkappe geöffnet um so besser der Wirkungsgrad (gilt bei gleicher Drehzahl),

    bei Dieselmotoren ist es dann umgekehrt, je geringer die Einspritzmenge pro Takt umso besser der Wirkungsgrad.

    Ich hatte vor 10 Jahren neben den Tesla Supercharger, Plugsurfing und Stadtwerke Gummersbach oder Wipperfürth (irgendwas aus dem Oberbergischem Kreis) letztere hatte ich aber gekündigt als die mir einer Grundgebühr anfingen.

    Da ich derzeit einen Hybrid fahre reicht mir die Wallbox, aber für den Cyberster habe ich die Tesla und Plugsurfing App wieder aktiviert.

    Da ich aber nicht plane zukünftig großartig auswärts zu laden, wird es auch bei den beiden (Grundgebühr freien) bleiben.

    > - Was ist bei einem stationären Pufferspeicher anders als bei der Batterie im BEV? Technisch betrachtet nichts.

    bei dem einen ist das Auto kaputt, bei dem anderen nur der stationäre Speicher

    > - Wer immer einen vollen Akku im Auto haben will, kann das entsprechend einstellen, auch wenn man z.B. früh morgens mit 100 % SoC in Urlaub fahren möchte.

    Ich schrieb explizit von spontan

    > - Erfolgreiche Versuche zeigen, dass die Laststeuerung kein Problem ist. Das Sytem ist erheblich flexibler und schneller als jedes System mit z.B. Gaskraftwerken. Auch minimale Schwankungen im Netz können ausgeglichen werden.

    Es ging mir erstmal um Laststeuerung beim Verbraucher, nicht um ganze Versorgungsnetze, was Versuche und Simulationen betrifft, da werfe ich mal die iberische Halbinsel in die Diskussion

    > - Rechtliche und steuerliche Entscheidungen können Anreize schaffen, an dem System teilzuhaben.

    oder Fehlanreize setzen, in jedem Fall Regulierung

    > - Und nebenbei sind auch die Ladeverluste deutlich geringer als beim AC-Laden.

    Zwischen welchen Punkten?

    Es gibt jetzt schon DC-Wallboxen, die mit fast allen BEVs bidirektionales Laden ermöglichen.

    Ich vermute, dass diese Technik künftig vermehrt gefördert wird - sinnvoll ist sie sowieso, um die (hoffentlich bald) Millionen von privaten BEV als Speicher für Strom zu nutzen. Dauert vielleicht noch drei bis fünf Jahre, bis die Politik das auch kapiert. Zumindest die vernünftigeren Leute ...

    Ich würde das für den Großteil der Anwendungsfälle als Fehler halten.

    - Als Pufferspeicher sind stationäre Speicher besser geeignet und letztendlich günstiger

    - falls ich spontan mein Fahrzeug nutzen will sollte die Reichweite nicht niedriger als beim verlassen sein

    - Laststeuerung sowieso komplex genug, da braucht es nicht noch einen weiteren Teilnehmer der spontan zur Verfügung steht

    - wenn dies im signifikanten Rahmen stattfindet stellen sich unnötige regulatorische und steuerliche Fragen

    ("Sie laden bei Ihrem Arbeitgeber und speisen Zuhause ein? Geldwerter Vorteil. Das ist natürlich steuer- und sozialversicherungspflichtig.")