Für das Kennenlernen des Autos ist vielleicht ein ADAC Sicherheitstraining, dann das bessere, oder? Also zumindest hab ich das jetzt gerade wieder mal aktuell gemacht. Dieses Mal das Profi Training.
Ich habe (nicht mit dem Cyberster) seit Jahren an organisierten Fahrsicherheitstraining. Gefühlt über einen Zeitraum von 8 Jahren, 1-2 Mal im Jahr).
Auch bei mehrmals bei Regen.
Vormittags waren auf der Rennstrecke diverse Übungen in kleinen Gruppen (ca. 10 Fahrzeuge) und immer mit Profi-Konstruktor je Gruppe
wir hatten Funkgeräte im Auto. Per Funk gab es Anweisung an die Gruppe und persönliche Aweisungen.
Nachmittags war freies Fahren auf der Rennstrecke angesagt. Vorgeschrieben war dann auch das Tragen eines Helmes
Es wurde vom Veranstalter immer klar erklärt, dass der Veranstalter NICHT vor Schäden haftet und mit der Einladung/Bestätigung stand eindeutlig dass jeder mit seiner Versicherung klären muß, ob der Wagen versichert ist. Auch der Hinweis dass bei geleasten Fahrzeugen auch Einschränken/Verbote geben kann. Der Veranstalter haftet nicht bei Schäden.
Die Lernkurve war für mich sehr hoch.
Im Vergleich zu den ADAC-Training fährt man auf einer Rennstrecke (bei mir war es immer Hockenheimring) deutlich höhere Geschwindigkeiten und es ist viel realitätsnäher als auf der Gleitfläche rumzurutschen.
Ich hatte einen hohen Lerneffekt und habe Gefahrensitutionen deutlich besser einschätzen und bewältigen können.
Ich bin früher im Jahr ca. 40-50 Tkm gefahren.
Klar beim Auto (Reifen, Bremsen) ist am Ende des Tages die Strapazen anzusehen. Aber .......
VG Michael 
MG Cyberster X-Power, Medal-Silber, best. 24.02.25, Übergabe 24.04.25
BMW i4 M50, 10/2022, Mineralweiß Metallic
SLK 230K, 12/1997, Designo Hellgrün
Mini Cooper, 03/2021, rot, sowie E-Roller, Horwin SK3, 12/2022
Außerdem gibt es kein Problem mit der Versicherung normalerweise wenn man das beim ADAC macht. Das hat sicherlich auch einen Vorteil
